Mittwoch, 5. Dezember 2012


Bevor die Schreibmaschine seinerzeit Einzug in unsere Büros hielt, galt eine gute Handschrift als unerlässlich. Sekretäre und Schreiber brachten alle legalen und geschäftlichen Dokumente in untadeliger Schrift aufs Papier. Und auch im Privatleben verwandten die Menschen viel Zeit darauf, persönliche Briefe an Freunde und Verwandte zu schreiben. Nun gibt es eine Debatte darüber, ob gute Handschrift überhaupt noch relevant ist in der heutigen Welt, in der Computer, Emails und Co. den Alltag bestimmen. Wenn ein Schüler lernen kann, eine Tastatur und ein Rechtschreibprogramm zu verwenden, reicht das heutzutage womöglich aus.
Von Hand schreiben ist eine Kunst, die bestimmte Fertigkeiten verlangt. Manche Menschen mögen sie in unserer Zeit als entbehrlich ansehen, aber unser Schulsystem hält eine leserliche Handschrift nach wie vor für einen unverzichtbaren Bestandteil des Grundschullehrplans. Ein Kind mit Dysgraphie (Schreibschwäche) oder Agraphie (Unfähigkeit zu schreiben) wird in der Regel wahrscheinlich als „lernbehindert“ eingestuft und in einen Förderunterricht geschickt. Ich denke, die meisten Menschen werden mir zustimmen, dass es sinnvoll ist, wenn man Formulare ausfüllen oder einen Einkaufszettel schreiben kann, den man später im Laden auch lesen kann. Ein Mensch mit Dysgraphie oder Agraphie hat ein Problem, das nicht nur lästig ist. Obwohl manche Menschen das Problem herunterspielen mögen, so ist es doch häufig eine Quelle extremer Verlegenheit und trägt zu vermindertem Selbstwertgefühl bei.

Sieben Ursachen für Probleme mit der Handschrift 


Jede Schwierigkeit mit der Handschrift hat zwei Problemfelder: einmal die fehlenden spezifischen Fertigkeiten, zum anderen der Grund, warum diese Fertigkeiten nicht entwickelt wurden. Wenn wir eine solche Schwäche bei jemandem beobachten, dann nehmen wir nur die mangelnden Fertigkeiten wahr. Doch wir müssen uns den Menschen anschauen, um herauszufinden, warum er sie nicht entwickelt hat. Während der jahrelangen Arbeit mit Schülern habe ich sieben mögliche Ursachen unterscheiden gelernt, warum jemand mit der Handschrift ein Problem haben könnte:

  • Schädigungen des Gehirns,
  • physische Krankheit und Missbildung,
  • absichtlich schlechte Handschrift,
  • keine oder ungenügende Unterweisung,
  • Desorientierung,
  • mehrfach überlagerte mentale Bilder,
  • ungenügende natürliche Orientierung.

Nicht all diese Aspekte haben mit Legasthenie zu tun, also können wir auch nicht jeden einzelnen davon direkt angehen – sondern nur die letzten vier auf dieser Liste. 

Keine oder ungenügende Unterweisung

 

Dieser Punkt ist im Grunde so selbstverständlich, dass er leicht zu übersehen ist. Ein Schüler könnte Probleme mit der Handschrift haben, weil man ihm schlichtweg niemals gezeigt hat, wie man richtig schreibt, oder weil der Grundschulunterricht nicht ausreichte, um diese Fertigkeit genügend auszubilden. Nicht alle Menschen auf der Welt haben die Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Manchmal ist ein Kind häufig krank oder fehlt viel und verpasst so wichtigen Unterricht, den es auch nie ausreichend nachholt.
 
Diese Mängel haben nicht direkt etwas mit Bilderdenken oder Desorientierung zu tun, aber Letztere kann indirekt zu dem Problem beitragen. Die Fähigkeit zu desorientieren erlaubt einem Schüler, physisch anwesend zu sein, ohne dem Geschehen auch mental zu folgen. Eine alternative Realität oder Tagtraum, durch die Desorientierung hervorgerufen, wird den besten Unterricht vereiteln. 
Um festzustellen, ob das Problem Ihres Schülers hier seine Ursache hat, fragen Sie ihn am besten, ob er ausreichenden Unterricht im Schreiben erhalten hat. Falls nicht, ist die Antwort ganz einfach: Holen Sie diesen Unterricht nach. Wenn ein Schüler allerdings keinen ausreichenden Schreibunterricht bekam, weil er stattdessen Förderunterricht hatte, dann gibt es wahrscheinlich noch einige andere Lernprobleme, die vorher beseitigt werden müssen.

Desorientierung


Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, wie Desorientierung die Handschrift beeinflussen könnte. Das Phänomen der Auslöseworte, das beim Lesen Schwierigkeiten verursacht, kann auch das Schreiben beeinflussen. Die Auslöseworte verursachen dann Desorientierung, wenn man versucht, sie zu schreiben.
Ein Klient mit einer „Lese-Legasthenie“ könnte allgemein durch Worte verwirrt werden. Schon das bloße Schreiben von Worten könnte ein Auslöser für Desorientierung sein. Es folgen zwei häufig auftretende Merkmale, an denen man das Problem erkennen kann:

  • Auf unliniiertem Papier geht die Schrift nicht gerade von einer Seite zur anderen. Manchmal tut sie das nicht einmal auf liniiertem Papier.
  • Meistens ist die Größe der Buchstaben nicht einheitlich, vor allem nicht bei Druckschrift. Es werden vielleicht unmotiviert Buchstaben mal aus dem großen, mal aus dem kleinen Alphabet gewählt. Ältere Klienten verwenden vielleicht nur große Druckbuchstaben.

    Wenn dies der Fall ist, korrigieren Sie die Leseschwäche, ehe Sie mit der Handschrift arbeiten. Auf diesem Weg wird das Handschriftproblem vielleicht verschwinden, ohne dass eigens daran gearbeitet wird. Falls nicht, wenden Sie die entsprechenden Übungen an, um die auslösende Emotion aufzuspüren und aufzulösen.

    Die beiden anderen Möglichkeiten folgen demselben Modell von Reiz und darauf folgender Reaktion wie bei Leseschwäche. Der Betreffende ist orientiert. Ihm begegnet ein entsprechender Reiz, und er desorientiert, meistens nur für den Bruchteil einer Sekunde. Während der Desorientierung wird seine Handschrift schief. Dieses spezielle Problem wird nur selten bei den Kindern gefunden, und dann wird es fast immer von einer Leseschwäche begleitet. Bei Erwachsenen kann dieses Problem unabhängig von einer Leseschwäche bestehen.


    Es gibt zwei Gruppen von Auslösern für Desorientierung bei der Handschrift: Linien und Form-Auslöser und Bewegungen, die desorientieren. Weder Linien noch Formen oder Bewegungen können von sich aus eine Desorientierung auslösen, also muss es etwas zwischen dem Auslöser und der Desorientierung geben. Es ist eine Emotion. Bei der Leseschwäche ist das die Desorientierung auslösende Gefühl Verwirrung. Für diese Probleme mit der Handschrift könnte es Verwirrung sein oder auch eine andere Emotion.

    Emotionen kommen eigentlich aus der Lebenserfahrung des Betreffenden. Irgendwo in der Vergangenheit dieser Person ist ein reales Erlebnis, welches diese Emotion enthielt. Auf irgendeine Weise erinnert eine Linie in einer bestimmten Richtung oder eine bestimmte Form oder eine bestimmte Bewegung den Menschen an dieses Erlebnis. Durch das unbewusste Festmachen dieses Erlebnisses an eine Linie, eine Form oder eine Bewegung wird die Emotion in die Gegenwart transportiert. Der Betreffende beginnt, die vergangene Emotion unbewusst in der Gegenwart zu erleben, und die Wirkung davon ist eine Desorientierung. 

    Mehrfach überlagerte mentale Bilder


    Desorientierung ist hier nicht direkt der Grund, aber schon allein ein Bilderdenker zu sein, kann einen Menschen dazu bringen, dieses Problem zu entwickeln. Es wird dadurch verursacht, dass nicht verstanden wird, was passieren kann, wenn einem Bilderdenker bildhafte Modelle gegeben werden. Im Zuge des Unterrichts gibt die Lehrerin dem Schüler aus Versehen mehrfache Modelle davon, wie Schrift aussehen sollte. Zum Beispiel soll ein Vorschulkind lernen, seinen Namen zu schreiben in der in seiner Schule üblichen Schrift. Er zeichnet: 
    Beim ersten Mal hat es noch nicht ganz geklappt, also zeichnet die Lehrerin das Wort links daneben als Vorlage richtig.
     
     Er versucht es noch mal. 
    Es stimmt immer noch nicht ganz, also zeichnet die Lehrerin daneben noch ein Beispiel. 
    Was die Lehrerin hier tut, scheint vernünftig. Dem Schüler werden Vorlagen gegeben, welche er nachmachen soll. Das Problem ist nur, dass die beiden Vorlagen nicht identisch sind. Für die meisten Schüler ist das gar kein Problem, aber bei einem Bilderdenker kann sich so Agraphie entwickeln, das schwerwiegendste Handschriftproblem

    Der bilderdenkende Schüler macht sich eine exakte mentale Kopie von dem Modell seiner Lehrerin. Wenn das zweite Modell gegeben wird, macht er auch hiervon eine exakte mentale Kopie. Beim nächsten Schreibversuch schaut er sich innerlich beide Vorlagen an, aber nicht nebeneinander. Die Bilder liegen übereinander. Da die Modelle nicht identisch sind, hat er nun eine verwirrte Mischung von Linienformen. Das mentale, innere Bild, dem er versucht zu folgen, kann man nicht zeichnen. 

    In dieser Situation passiert folgendes: Jedes Mal, wenn die Lehrerin noch eine Vorlage, ein Modell, anbietet, auch wenn es sich nur ganz wenig von den anderen unterscheidet, dann wird es trotzdem über die anderen gelegt und vergrößert dadurch das Problem noch mehr. Je mehr Unterricht der Schüler also bekommt, desto größer wird das Problem. Je mehr Vorlagen er bekommt, desto schwerer wird es für ihn, überhaupt den Versuch zu machen, zu schreiben. Er hat schließlich ein inneres Bild, das so aussieht:
    Die natürliche Reaktion darauf wird sein, dass der Schüler den Stift immer fester hält, bis seine Finger erschöpft sind. Er wird immer fester aufs Papier drücken, bis die Spitze vom Stift abbricht oder das Papier ein Loch bekommt. Mit jedem Versuch, seinen Namen zu schreiben, wird sein ganzer Körper noch angespannter. Schließlich wird er an dem Punkt angekommen sein, wo es für ihn unmöglich ist, einen Stift überhaupt zu halten oder zu führen. Der bloße Gedanke daran, einen Versuch zu unternehmen, seinen Namen zu schreiben, könnte extreme Angst auslösen. Es ist keineswegs ungewöhnlich, dass ein Kind mit Agraphie Medikamente einnimmt gegen Bluthochdruck, Depression oder ADS. 

    Diese Zeichen deuten an, dass mit den überlagerten mentalen Bildern gearbeitet werden muss. 

    Ungenügende natürliche Orientierung (Dyspraxie)


    Als Letztes wollen wir uns mit dem Problem beschäftigen, welches mit dem Zustand der sogenannten Dyspraxie (Ungeschicklichkeit) einhergeht. Dyspraxie wird meistens mit  „auditiver Verarbeitungsstörung“ in Verbindung gebracht, aber wir sprechen auch vom „clumsy child syndrome“ (pathologische Ungeschicklichkeit bei Kindern). Dies betrifft zwischen zwei und vier Prozent der Bevölkerung. Es wird im Allgemeinen angenommen, dass ein neurologisches Defizit vorliegt, was die motorische Entwicklung hinauszögert oder unmöglich macht. Schlechte Handschrift ist nur eines von vielen möglichen Symptomen:


    • Allgemein gesprochen: Unbeholfenheit. Der Betreffende ist ungeschickt, hat vielleicht Schwierigkeiten, gleichmäßig zu gehen, Schuhe zu binden, oder irgendeine Tätigkeit auszuführen, welche Feinmotorik erfordert. 
    • Rechts-links Problematik. Der Betreffende hat es schwer, rechts und links zu bestimmen, die Mittellinie des Körpers zu kreuzen mit Hand oder Fuß.
    • Wahrnehmungsschwierigkeiten und Schwierigkeiten mit der Sprache. Der Betreffende hat es vielleicht schwer, Sprache zu verstehen, oder er hat Sprachauffälligkeiten.

    Forscher haben bemerkt, dass dieser Zustand oft begleitet wird von Legasthenie, ADS, Dysgraphie oder Rechenproblemen. Einfach „die unbeholfene Art von Legasthenie“.

    Dyspraxie tritt dann auf, wenn die natürliche Orientierung eines Menschen sich an einer sehr ungünstigen Stelle befindet. Für diese Menschen ist sie gewohnheitsmäßig vor dem Körper und unterhalb der Augenlinie. Diese Orientierung wird die klassischen Symptome einer gemischten Hemisphären-Dominanz verursachen, wie Rechts-links-Verwechslungen. 

    Es kann sich auch eine Mittellinienbarriere aufbauen, bei der jemand unfähig ist, Hand oder Fuß über die Mittellinie des Körpers hinüber zu bewegen. Diese Barriere an der Mittellinie verhindert auch die Augen daran, über die Mittellinie zu gehen, und kann deshalb die Wahrnehmung behindern. Für diesen Menschen ist die Hälfte der Welt einfach abgeschnitten. Für ihn existiert die Welt auf der anderen Seite der Mittellinienbarriere ganz einfach nicht. Diese Anomalie betrifft nicht nur die visuelle Wahrnehmung, sondern verzerrt auch die auditive Wahrnehmung. Der Betreffende hört Töne eventuell verzerrt, zu laut, zu leise oder wie aus der falschen Richtung kommend. Dies erklärt, warum es oft als auditives Problem gesehen wird. 

    Die Symptome einer Mittellinienbarriere sind leicht zu erkennen bei Klienten, die in einem Alter sind, in dem die motorischen Fähigkeiten normalerweise schon entwickelt wurden. Sie sehen Sie normalerweise nicht direkt an, wenn sie mit Ihnen sprechen. Tun sie es doch, wird sich oft ein Auge schließen oder in eine andere Richtung abgleiten. Die Kinder scheinen oft  „schwere Füße“ zu haben und wirken extrem unbeholfen. Wenn sie lesen, halten sie das Buch nicht in der Mitte vor sich, sondern auf einer Seite, manchmal in einem Winkel von neunzig Grad. Wenn sie versuchen zu schreiben, wird das Papier auch seitlich gelegt, oft in einem Winkel, dass die Schrift senkrecht anstatt von links nach rechts verläuft. 

    Das Handschrift-Problem, welches mit dieser Mittellinienbarriere einhergeht, tritt hauptsächlich dann auf, wenn ein Buchstabe gezeichnet werden muss, der über die Mittellinie geht. Das Problem ist aber noch sehr viel größer. Wenn wir ein Druckschrift  „A“ direkt anschauen, sehen wir die Symmetrie in dem Buchstaben. Die diagonalen Linien sind gerade und treffen sich oben in der Mitte. Die horizontale Linie ist gerade und verbindet die diagonalen Linien jeweils in ihrer Mitte. Jemand mit einer Mittellinienbarriere kann den Buchstaben nicht direkt anschauen; er kann nur etwa die Hälfte davon sehen. Um den ganzen Buchstaben zu sehen, muss er die Stelle, die er anschaut, verschieben, bis der ganze Buchstabe auf einer Seite der Mittellinie ist. Wenn er das tut, verliert er die Symmetrie des Buchstabens. Die diagonalen Linien scheinen gebogen zu sein und treffen sich nicht in der Mitte. Das Problem mit der Handschrift wird verursacht durch das Problem mit der Wahrnehmung. Wenn versucht wird, die Buchstaben zu zeichnen, werden bestenfalls die visuellen Verzerrungen abgebildet. 


    Im Ganzen betrachtet, könnten wir Folgendes sagen: Das Gehirn des Betreffenden hat noch nie gerade, diagonale oder vertikale Linien gesehen. Die Unfähigkeit, sie direkt anzuschauen, hat eine visuelle Verzerrung verursacht. Wenn das Gehirn sie nie gesehen hat, kann es der Hand nicht sagen, wie sie diese zeichnen muss. 

    Auch nach jahrelanger Übung wird ein dyspraktischer Mensch, der nicht gelernt hat, sich zu orientieren, keine geraden diagonalen oder vertikalen Linien ziehen können. Das Blatt um neunzig Grad zu drehen und dann hinauf und hinunter zu schreiben, hilft ein wenig, aber es müssen immer noch vertikale und diagonale Linien gezeichnet werden.

    Ein dyspraktisches Kind, dem das Schreiben beigebracht wird, hat eine Behinderung, die der Lehrer weder sieht noch versteht. Weil das Kind in keinem Buchstaben eine Symmetrie sehen kann, wird auch noch so viel herkömmlicher Unterricht keinen Unterschied bewirken. Es ist ganz gleich, wie oft man ihm zeigt, wie Geschriebenes aussehen soll. Sein Gehirn kann die Vorlagen nicht richtig wahrnehmen, also wird er es nie richtig machen können.

    Das Schreibproblem beschränkt sich nicht auf die Unfähigkeit, gerade vertikale und diagonale Linien zu ziehen. Sich kreuzende Linien sind ein noch größeres Problem. Das Kind wird größte Schwierigkeiten haben mit Buchstaben, die kreuzende diagonale Linien enthalten, wie die Buchstaben A, M, V und W, weil das Fehlen der Symmetrie die Wahrnehmung der Kreuzungspunkte verzerrt. Das A und das V sind schon schwer genug, mit einem Kreuzungspunkt. Das M und das W, mit je drei Kreuzungspunkten, sind unglaublich schwer. Diese Gruppe der dyspraktischen Menschen zu erkennen, wird leicht sein, weil Sie viele der oben beschriebenen Symptome sehen werden. 

    Um es noch mehr einzugrenzen, könnten Sie den Klienten bitten, einfach anhand einer Vorlage ein großes Druckschrift „A“ und „W“ zu zeichnen. Um übereinander liegende Bilder zu vermeiden, wäre es noch besser, den Klienten zu bitten, die Buchstaben aus Knete herzustellen, indem er „Knetschlangen“ verwendet und daraus die Buchstaben nach dem Modell herstellt, welches Sie auf dem Tisch anfertigen. Wenn das Problem Dyspraxie ist, wird in den Buchstaben keine Symmetrie sein. Die Linien werden nicht gerade sein, und die Kreuzungspunkte werden nicht stimmen. 

    Es könnte etwa folgendermaßen aussehen: 
    Wenn ein Klient ein Problem mit der Handschrift hat, ist die Ursache wahrscheinlich eine der oben beschriebenen. Im Laufe der Jahre sind Strategien zur Korrektur der letzten vier entwickelt worden, welche alle direkt oder indirekt etwas mit Desorientierung und Bilderdenken zu tun haben.

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    Auszug aus dem Buch: „Die unerkannten Lerngenies“ von R. D. Davis

    4 Kommentare:

    1. Sehr interessanter Artikel! Vielen Dank dafür.

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    2. Mir kommt das alles so bekannt vor und ich bin heilfroh das isch diesen Kommentar hier Tippen kann...

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    3. Wo kann ich hin gehen um das testen zu lassen?

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      1. Guten Abend, Sie können gerne jeden Davis Berater in Ihrer Nähe kontakten, um dann Näheres zu erfahren und ggf in einem Erstgespräch zu prüfen, ob dies auf Sie zutrifft. Alle Adressen finden Sie hier: https://www.legasthenie-adhs-dyskalkulie.com/berater/ Lassen Sie uns gerne wissen, wenn Sie weitere Fragen haben. Viel Erfolg!

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